Es ist Samstag, 6.30 Uhr. Das unerträglich fröhliche
"Guten Morgen Getue" aus meinem Radiowecker ist das beste Mittel um dem festen Griff desTiefschlafphasenkomas zu entrinnen. Das habe ich dann auch um 7.00 Uhr letztendlichgeschafft, und torkele Schlaftrunken in Richtung Bad. Weitere 15 Minuten später erfahre ichtelefonisch, dass sich die veranschlagte Abfahrtszeit um 30 Minuten retardiert. Um dem Wunschnach Schlaf zu entfliehen, entscheide ich mich für ein gewagtes Manöver, ich schalte denFernseher ein. Es läuft Superschwein, aber egal, es erfüllte seinen Zweck. 8.00 Uhr, Frank undich befinden uns in einem fahrenden Auto in Höhe Dieburg, als wir Mittels Drahtloser
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Im Gegensatz zum letzten Wochenende, begann dieses doch recht gemütlich. Um ca. 11 Uhrtrafen wir bei Martin ein, und brachen kurz darauf gen Marburg auf. Im Schwanhof erschienen,trafen wir bereits auf Kostja, und ohne größere Verzögerung schickte sich Christian an, dieGesangsspuren einzusingen. Auch dies verlief mehr oder minder frei von Komplikationen ab.Allerdings war die Stimmung weit besser als beim letzten mal, da ersten vier von uns eigentlichüberhaupt nichts mehr zu tun hatten, und deshalb hauptsächlich in der Sonne lagen. Zumzweiten hatte eine nahgelegene Tanzschule Tag der offenen Tür oder sowas, auf jeden Fall sindden ganzen Nachmittag hübsche junge Damen in engen Anzügen an uns vorbeiflaniert. Wenn
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